Stöckli

Dans le "Stöckli" se trouvent aujourd'hui des appartements (location à l'année) et la salle "Toufistube".

La tradition paysanne de l'Emmental dit que le plus jeune des fils reprend la ferme familiale. Quand le temps est venu pour celui-ci de reprendre l'affaire, il aménage à la ferme et ses parents déménage au "Stöckli", une petite maison juste à côté de la ferme. Jeremias Gotthelf décrivait cette tradition dans ses récits suivants:

«Es wohnen nicht ungern Söhne und Töchter in demselben. Aber wird der Sohn zum Bauer, so zieht er aus dem Stock, siedelt sich ins Haus hinüber, um wachen zu können über das Haus. Der rechte Bauer hat, wie der Hase die Augen, die Ohren offen im Schlafe. Er hört des Hundes Gebell, hört, wenn die Pferde rumpeln im Stalle, hört, wenn es rumpelt in den Gaden, hört, wenn verdächtige Schritte schleichen ums Haus oder von einem Gaden ins andere Gaden.

Hat der Bauer seine Jahre durchwacht, ist Grossvater geworden, und über ihn ist gekommen mit der abnehmenden Kraft das Sehnen nach Ruhe, so zieht er aus dem Hause und siedelt wieder im Stocke sich an, nun aber nicht alleine, sondern mit seiner Alten, welche mit ihm Lieb und Leid getragen und mit ihm gehütet und gewacht, und manchmal hängt ein liebes Grosskind sich an, welches den Schatz grosselterlicher Liebe entdeckt und sich denselben anzueignen gewusst hat. Sie ziehen aber nicht hinüber, um ungestörter der Welt nachschleichen zu können, sondern um leise von der Welt sich zu lösen nach und nach, zu ruhen von den Mühen der Welt.»

Découvrez l'Appenberg

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