«Der Appenberg nimmt Form an. Und er fühlt sich gut an.»
Seit fast einem Jahr entsteht auf dem Appenberg etwas Neues. Häuser werden erneuert, Wege neu gedacht, Räume geöffnet. Und immer wieder taucht die gleiche Frage auf: Wie fühlt er sich an, der Appenberg der Zukunft? Jetzt wissen wir es ein Stück besser.
Ein wichtiger Schritt Richtung Wiedereröffnung
Gemeinsam mit unserem Fachplanerteam aus Architektur, Lichtplanung, Innenausbau, Raumplanung, Innendekoration und Möblierung haben wir drei Musterräume aufgebaut: ein Seminarraum, ein Gruppenraum und ein Hotelzimmer. Voll ausgestattet mit Möbeln, Stoffen, Licht, Farben, Materialien und vielen kleinen Details, die später den Alltag unserer Gäste prägen. Zum ersten Mal durften wir den Appenberg also nicht nur planen, sondern sehen, spüren und ausprobieren.
Wir haben Vorhänge aufgehängt, Stühle verschoben, Stoffe in die Hand genommen und Oberflächen getestet. Stimmen die Farben? Funktioniert der Unterhalt? Fördern die Räume Konzentration, Ruhe und Inspiration? Ist das Appenberg-Gefühl spürbar? Die Antwort: Ja. Und wie. Die Räume wirken stimmig, warm, schlicht und voller Charakter. Einige Feinheiten wurden angepasst. Doch im Ganzen zeigt sich: Wir sind auf dem richtigen Weg. Dieser Moment ist für uns ein bedeutender Meilenstein auf dem Weg zur Wiedereröffnung und ein schönes Zeichen dafür, dass wir als Team gemeinsam vorwärtsgehen und viel Herzblut in dieses Projekt fliesst.
Bis dahin bleibt ein gutes Gefühl: Der Appenberg nimmt Form an. Und er fühlt sich gut an.
«Finalisten Hotel Innovations-Award 2025»

