Warum der Appenberg jetzt so aussieht, wie er sich anfühlt
Wir haben viel beobachtet, viel hinterfragt und noch mehr zugehört. Was macht den Appenberg aus? Wie können wir zeigen wer wir sind, ohne uns zu verstellen?
Das Ergebnis ist unser neues Erscheinungsbild. Aber eigentlich ist es viel mehr: Es ist unser innerer Kompass, unsere Identität.
Wieso ein neues Branding und was steckt dahinter?
Orte, Menschen und Regionen entwickeln sich weiter. Der Appenberg bleibt ein Ort mit Geschichte – aber einer, der sich nicht in ihr ausruht. Unser neues Branding bringt auf den Punkt, was Gäste bei uns spüren werden: Gemeinschaft, Inspiration, Balance und ein Lebensgefühl zwischen Einfachheit und Qualität. Es hilft, uns klarer zu positionieren und den Weg in die Zukunft gemeinsam mit unseren Gästen, Partnern und Mitarbeitenden zu gehen.
Spielerisch, architektonisch, modular – mit starkem lokalem Bezug.
Emmentaler Handwerkskunst trifft auf neue Ideen – ehrlich, eigenwillig und voller Ecken und Kanten. Inspiriert vom typischen Emmentaler Bauernhaus Baustil entsteht ein Ort, der Tradition und Innovation verbindet: rund um den Hof als Herzstück, wo Begegnung ganz selbstverständlich passiert. Ein Zeichen für das, was wir sind: Authentisch, beweglich und auch ein bisschen gegensätzlich.
Auch die Farben erzählen von dem Spannungsfeld zwischen Tradition und Moderne. Naturweiss, tiefes Schwarz, gebrochene Töne in Rot, Rosa, Grün, Gelb und Blau – sie schaffen Atmosphäre, ohne unruhig zu sein.
Was bringt das unseren Gästen?
Das neue Branding schafft Verbindung zwischen Vergangenheit und Zukunft. Zwischen Altbewährtem und Neuem. Zwischen Menschen und ihren Geschichten.
Was bleibt?
Unsere Überzeugung, dass Gemeinschaft mehr ist als ein Begriff. Dass echte Begegnungen Zeit, Raum und Haltung brauchen. Und dass es sich lohnt, mit Sorgfalt und Neugier an einem Ort zu arbeiten, lernen und geniessen, der Menschen zusammenbringt. Genau das macht den Appenberg aus – und genau das zeigt sich jetzt auch in unserem Auftritt.
Noch wirkt alles etwas im Rohbau. Aber genau das passt zu dieser Phase: Wir befinden uns mitten im Aufbruch. Vieles ist bereits sichtbar, anderes entsteht gerade erst – hinter den Kulissen, in Skizzen, Gesprächen und Konzepten.
Wer jetzt schon genau hinschaut, erkennt, wohin die Reise geht. Und ja, das ist erst der Anfang.
